Feldkirchner Kleinkunstverein

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Sie sind hier:   Feuer und Wasser                           Lesung mit Hans Jürgen Weitschacher                     Samstag, 11. Oktober 2025 19:30 Kulturheim beim Marktgemeindeamt        Triesterstr. 55,                              8073 Feldkirchen

Feuer und Wasser                          
Lesung mit Hans Jürgen Weitschacher                    
Samstag, 11. Oktober 2025 19:30

Kulturheim beim Marktgemeindeamt       
Triesterstr. 55,                             
8073 Feldkirchen

Hans Jürgen Weitschacher war langjähriger Regisseur der Feldkichner Passionsspiele.
Seine Berufslaufbahn hat er Anfang der 70er-Jahre am österreichischen Gymnasium St. Georg in Istanbul begonnen und nun hat er einen Roman über diese Zeit vorgelegt.
Gemeinsam laden die Bücherei Feldkirchen und der Feldkirchner Kleinkunstverein den Autor zu einer Lesung aus seinem Werk am in das Kulturheim beim Marktgemeindeamt ein.

Gleichzeitig können Sie auch unsere Bücherei im Beisein der Büchereileiterin Susanne Spiegl erkunden und sich über den Buchbestand, die bereitgestellten Medien und die Leihbedingungen informieren.

Foto: Gerhard Schrempf

Der autofiktionale Roman „Feuer und Wasser" erzählt vom Leben in Istanbul vor rund 55 Jahren. Kulturhistorisch interessant wird von den wirtschaftlichen und politischen Schwierigkeiten dieses Landes, vom Brand des Opernhauses, von den Gegebenheiten am österreichischen Gymnasium St. Georg, vom täglichen Leben in dieser Großstadt, vom Einkauf im Großen Basar, von kulturellen Ereignissen und von vielen Ausflügen nach Anatolien erzählt. Eingebettet ist dies alles in eine nicht gerade friktionsfreie Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Österreichern.

Der Roman von fast 380 Seiten beruht auf den Briefen, die eine junge Frau jeden Sonntag während ihres Aufenthalts an ihre Eltern in Graz geschrieben hatte und auf den Erinnerungen eines jungen Mannes, der in der Stadt am Bosporus sein Berufsleben begann. Es war eine Zeit, in der es noch kein Mobiltelefon und kein Fernsehen gab, keine Brücken, die Europa mit Asien verbanden, und man mit dem Zug oder dem Auto von Graz bis Istanbul mehr als 36 Stunden unterwegs war.

Die Geschichte wird so erzählt, dass jeweils ein halbes Jahr aus der Sicht der Frau und das selbe Halbjahr aus der Sicht des Mannes beschrieben wird. Dazu kommen die Sommer 1970 und 1972, die von einem neutralen Erzähler zusammengefasst werden.

Der Roman ist unter dem Künstlernamen Giovanni Di Grazia erschienen und wird bei der Lesung auch gegen einen Druckkostenbeitrag käuflich zu erwerben sein.

Die Öffnungszeiten der Bücherei sind

Montag: 16:00 – 18:00 Uhr

Freitag: 14:00 – 16:00 Uhr

an Schultagen während des laufenden Schuljahres.

Sie finden sie im ersten Stock des Kulturheimes beim Marktgemeindeamt!

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